Mülheim a.d.R.: Wald am Bismarckturm

Parken: Bismarckstraße 22, 45470 Mülheim an der Ruhr

Beschreibung:

An den Bismarck-Turm grenzt ein kleiner wildarmer Wald, der einen beeindruckenden Ausblick auf die Ruhr mitsamt der Saarner-Mendener-Ruhrauen bietet. Neben dem breiten Hauptweg, der rüber zum Witthausbusch führt, gibt es diverse schmale Rund-Wege (zum Teil mit Stufen und über Brücken). Zur Straße, die parallel zur Ruhr führt, befindet sich ein Zaun. Ein kleiner (manchmal trockener) Bach führt durch das Gelände. Die Wege sind teils recht steil.

Drumherum:

Fußläufig sind sowohl die Ruhrauen als auch das Wildgehege im Witthausbusch erreichbar.

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Wald am Lottental in Bochum (Nähe Ruhr-Universität)

Parken: zur Zeit noch möglich auf dem Gelände des neu entstehenden BioMedizinParks Ruhr (Oesterendestr/neuer Name: Gesundheitscampus). Ein weiterer öffentlicher Parkplatz befindet sich direkt hinter dem Kreisverkehr in der Max-Imdahl-Straße.

Das Gelände ist ein Mix aus Wiese und Wald. Hunde können hier freilaufen. Wenn man durch den Wald in Richtung der Straße Im Lottental spaziert, trifft man auf einen kleinen Bachlauf. Auf der anderen Straßenseite gibt es außerdem noch einen Minigolfplatz mit Cafe.

Wenn man es bis zum Bachlauf geschafft hat, ist es bis in den Botanischen Garten der Ruhr-Universität auch nur noch ein Katzensprung.

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Bochum: Wildgehege im Weitmarer Holz

Parken: Parkplatz Ecke Schlossstr./Blankensteiner Str.in Bochum

Beschreibung: Schöner Wald mit altem Baumbestand, in dem sich ein Damwild- und ein Wildschwein-Gehege befindet. Man kann komplett um das Gehege drumherum laufen. Es ist eingezäunt, aber ACHTUNG mit kleinen Hunden an den Toren. Da würde evtl. einer drunter durch passen. Viele Jogger und Co..

Drumherum: Die Ruinen des Schlosses und der Sylvesterkapelle sind ggf. sehenswert.

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Bochum: Tippelsberg

Parken: Tippelsberger Straße / Hiltroper Straße in 44807 Bochum

Beschreibung: Der Tippelsberg in Bochum ist eine künstliche Erhöhung. Ganz oben erwartet einen nicht nur ein interessantes Gipfelkreuz, sondern auch ein erstaunlich umfangreicher Überblick auf das Ruhrgebiet. Der Tippelsberg ist rundherum eingezäunt und nur an den Wegen offen. Freialuf möglich, nicht sehr wildreich. Die Bepflanzung ist halden-typisch, also ein Mix aus Büschen, Wiesenflächen und eher kleinen Bäumen. Es gibt einen Lehrpfad für Kinder, der sich auch für Hunde-Kletterübungen gut eignet und diverse Sitzgelegenheiten. Das Gebiet selbst eignet sich eher für einen kleinen Rundgang, aber man hat direkt Anschluss an ein Waldgebiet.

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Duisburg: 6-Seen-Platte

Parken: z.B.

  • im Kalkweg in Duisburg  (für das Navi: Duisburg-Wedau Kreuzung Kalkweg/Am See und zwischen Wambachsee und Masurensee am Ende des Kalkwegs parken)
  • im Strohweg in Duisburg

Beschreibung:

Der Name lässt es erahnen: 6 Seen, drumherum Wald, kleine Bachläufe und jede Menge Badestellen. Die Hunde (und Menschen :-)) dürfen fast überall schwimmen – aber bei schönem Wetter ist die Hölle los! Radfahrer, Skater, Jogger, Spaziergänger, Reiter und Co. – soweit das Auge reicht. Wenig Wild, aber natürlich jede Menge Wasservögel & Co.. Freilauf erlaubt – wenn der Hund sich benimmt. Das Gelände ist sehr eben und bietet vom ausgebauten Weg bis hin zum Trampelpfad sämtliche Untergründe. Wegkarten sind aufgestellt, aber z.B. auch HIER.

Zughundesport & Radfahren:

Sehr gut für den Zughundesport oder Radtouren geeignet. Das Gelände ist die meiste Zeit eben. Nach Wunsch Trampelpfade oder breite Waldwege – allerdings ist es bei schönem Wetter richtig voll und man hat sehr viele Freilaufbegegnungen mit anderen Hunden.Dafür läd fast jeder Wegpunkt zur Pause ein – Abkühlung versprochen!

Drumherum:

Jede Menge Vereinsheime, Cafés und Co. zum Einkehren.

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Ausflugsziele im Ruhrgebiet

Nach und nach findet ihr hier Ausflugsziele, die man auch gut MIT Hund aufsuchen kann. Einen tollen allgemeinen Überblick bietet diese Website: www.ruhrgebiet-industriekultur.de

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Infos zum Thema Halden

Es folgen nach und nach die Beschreibungen der meisten Halden aus „Hundehalter-Sicht“. Hier findet ihr einen Überblick und Beschreibungen zu den Halden:

www.ruhrgebiet-industriekultur.de/halden.html

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Gelsenkirchen: Resser Wald

Parken: Warendorfer Straße / Kreuzung Münsterstr. in Gelsenkirchen –> hier befindet sich nicht so gut einsehbar von der Münsterstr. aus ein großer Wanderparkplatz.

Beschreibung: Der Resser-Wald bietet schöne Möglichkeiten für ausgedehnte Radtouren. Das Gelände ist recht eben – wer es anstrengender haben möchte, kann die Halden hinauf fahren. Durch den schönen Waldbewuchs, vorbei an idyllisch gelegenen Weiden, an Wiesen mit Grillplatz, 2 großen Biotopen und einer noch nicht freigegegben Halde, kann man von hier aus den Ewald-See, die Halde Hoheward, die Halde Hoppenbruch und den Schlosspark Herten erreichen. Im Wald und drumherum gilt Leinenpflicht für den Hund. Das Gebiet ist recht wildreich. Manche Radwege sind etwas eng und bei schönem Wetter (vor allem am Wochenende) kann es recht voll werden. Im Schlosspark gibt es eine offizielle Hundewiese.

Zughundesport: Im Wald kann man schön den Zughundesport betreiben. Es gibt diverse kürzere und längere Rundwege. Pausen am Wasser sind möglich. Die Wege eignen sich für alle Fahrzeugarten. Belag: hauptsächlich Schotter.

Drumherum: Das Gelsenkirchener Tierheim befindet sich ganz in der Nähe des Parkplatzes. Ansonsten finden sich diverse Einkehrmöglichkeiten in der Nähe z.B. auch an dem sehenswerten Gelände der Zeche Ewald in Herten.

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Rheinwiesen in Düsseldorf-Kaiserswerth – Radtour

Parken: Kreuzung Niederrheinstr. An St. Swidbert in Düsseldorf – ein großer, kostenloser Parkplatz von dem aus man ca. 1 Minute Radweg zum Rhein hat (Richtung Fähranleger halten)

Beschreibung: Diese flache Gegend ist ein Eldorado zum Radfahren und bei schönem Wetter ist es auf den Hauptwegen entsprechend voll. Ob ausgedehnte Felder, Wald oder die Rheinwiesen – alles ist vorhanden. Achtung, viele freilaufende Hunde.

Vorschlag für einen Rundweg: Richtung Fähranleger halten und nach dem Restaurant entweder dem Hauptradweg folgen oder auf dem Trampelpfad am Rhein entlang fahren. Nach einigen Kilometern wird es links vom Rhein städtischer. Dann die 1. große Brücke nutzen, um den Rhein zu überqueren. Evtl. ein Eis als kleinen Zwischenstop gönnen und dann geht es auf der anderen Seite des Rheins wieder Richtung Parkplatz. Mit der Fähre gelangst Du wieder auf die Seite, wo Du parkst.

Zughundesport: Auf Grund der starken Nutzung der Wege, ist es nur angenehm bei schlechtem Wetter zu fahren. Der Rundweg ist vermutlich viel zu lang. Deswegen denselben Weg hin und zurück nehmen. Der Fahrradweg besteht aus Asphalt. Der Trampelpfad aus Lehmboden – ist aber nur für den Scooter geeignet.

Drumherum: Die Besichtigung der Kaiserswerther Altstadt ist absolut lohnenswert.

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Rheinwiesen in Düsseldorf-Kaiserswerth

Parken: Kreuzung Niederrheinstr. An St. Swidbert in Düsseldorf – ein großer, kostenloser Parkplatz von dem aus man ca. 5 Minuten Fußweg zum Rhein hat (Richtung Fähranleger halten und dann entweder auf dieser Seite weiter in dieselbe Richtung laufen oder übersetzen und auf der anderen Seite in beide Richtungen gehen).

Beschreibung: Eines der schönsten Freilaufgebiete für Hunde. Hier können sich die Hunde auf den großen Wiesen austoben oder in den Kiesbuchten des Rheins schwimmen gehen. Man kann stundenlang auf beiden Seiten des Rheins laufen. Auf beiden Seiten trifft man viele andere Hunde und auf den Hauptwegen Radfahrer, Jogger, Skater und Co.. Das Gebiet ist nicht sehr wildreich – aber Enten gibt es natürlich viele. Ab und zu begegnet man auch mal einem Reiter. Auf der anderen Seite gibt es nahe am Weg Pferdeweiden, dafür aber auch teilweise Sandbuchten.

Drumherum: Die Besichtigung der Kaiserswerther Altstadt ist absolut lohnenswert

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